Meta-CEO Mark Zuckerberg gab bekannt, dass das Unternehmen mit der US-Regierung zusammenarbeitet, um sein Llama-KI-Modell in verschiedenen Regierungsbehörden einzuführen. Die Details dieser Partnerschaft, einschließlich der Frage, welche Behörden die KI nutzen werden und zu welchem Zweck, bleiben unklar. Diese Entwicklung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Metas KI-Konkurrenten wie OpenAI und Anthropic ebenfalls mit der Regierung an der Entwicklung von KI-Sicherheit und -Entwicklung arbeiten. Zuckerberg kündigte an, dass die nächste Version von Llama, die im nächsten Jahr erscheinen soll, verbesserte Leistung, Argumentationsfähigkeit und neue Modalitäten haben wird. Meta plant, auch 2025 weiter in die KI-Entwicklung zu investieren, trotz möglicher kurzfristiger Bedenken von Investoren. Das Unternehmen meldete einen Umsatzanstieg von 19 % im dritten Quartal, mit 40,5 Milliarden US-Dollar Umsatz und 17,3 Milliarden US-Dollar Gewinn. Metas Apps, darunter Facebook, Instagram und WhatsApp, werden von 3,29 Milliarden Menschen täglich genutzt, ein Anstieg von 5 % im Vergleich zum Vorjahr. Zuckerberg äußerte sich begeistert über die KI-Arbeit des Unternehmens und nannte es einen "dynamischen Moment" für die Branche. Der KI-Schub des Unternehmens kommt trotz jüngster Spannungen zwischen Zuckerberg und dem Präsidentschaftskandidaten Donald Trump, der gedroht hat, den CEO ins Gefängnis zu werfen. Metas wachsende Präsenz im KI-Sektor wird wahrscheinlich weiter anhalten, da das Unternehmen darauf abzielt, das Beste aus den aufkommenden Möglichkeiten zu machen.
www.theverge.com
Meta is pushing for the government to use its AI
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