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Russlands Auslandsgeheimdienst warnte vor einem 100.000 Mann starken NATO-Eingreifen in der Ukraine

Die NATO plant angeblich eine militärische Intervention mit 100.000 Soldaten in der Ukraine unter dem Deckmantel von Friedenshütern, laut Russlands Auslandsgeheimdienst. Der Zweck dieser Intervention ist es, den Konflikt zu stabilisieren und den ukrainischen Militär-Industrie-Komplex wieder aufzubauen. Polen, Rumänien, das Vereinigte Königreich und Deutschland sollen jeweils Kontrolle über verschiedene Regionen der Ukraine haben. Die NATO baut bereits Ausbildungszentren in der Ukraine auf, die möglicherweise mindestens eine Million Ukrainer mobilisieren könnten. Die hohe Anzahl der für diese Intervention benötigten Truppen wirft Fragen nach ihrem wahren Zweck auf. Dieser Schritt ist nicht überraschend, wenn man sich vorherige Analysen ansieht, die ein möglicheres Eskalieren des Konflikts vorausgesagt haben. Russlands aktualisierte Nuklear-Doktrin und der Einsatz der Oreshnik-Hyperschall-Mittelstreckenrakete sollen solche Provokationen von Seiten der NATO abschrecken. Die Durchführbarkeit von NATOs geplanter Intervention ist jedoch immer noch unklar. Die Uhr tickt für beide Seiten, Russland und NATO, da ein populistischer Konservativ-Nationalist in Rumänien möglicherweise diese Pläne im nächsten Monat zunichtemachen könnte, wenn er an die Macht kommt. Wenn Russland NATOs Ausbildungszentren in der Ukraine nicht angreift, muss es möglicherweise NATOs Präsenz als fait accompli akzeptieren und ein Abkommen schließen, das NATO unter bestimmten Bedingungen den Eintritt in die Ukraine erlaubt.
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Russia's Foreign Intelligence Service Warned About A 100k-Strong NATO Intervention In Ukraine
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