Trotz globaler Herausforderungen können kleine Akte der Verbindung und Solidarität einen bedeutenden Einfluss haben.
Der Psychologe Hozier hebt die Macht dieser Akte hervor, die durch wissenschaftliche Forschung unterstützt werden.
Die Theorie der kognitiven Dissonanz erklärt, wie Beziehungen Empathie und Verständnis fördern und zu größeren Veränderungen führen.
Studien zeigen, dass sogar zwischenmenschliche Verbindungen zwischen politischen Gegnern Meinungsverschiedenheiten mildern können.
Starke Freundschaften zwischen Individuen aus verschiedenen ethnischen Gruppen reduzieren soziale Spannungen.
Das Reflektieren über positive Eigenschaften anderer kann Vorurteile gegenüber Außengruppen verringern.
Mitfühlende Handlungen auf jeder Ebene der sozialen Ökologie eines Individuums können positive Rückkopplungsschleifen auslösen.
Programme auf Systemebene gegen Diskriminierung und zwischenmenschliche Unterstützung arbeiten zusammen, um Schulumgebungen für benachteiligte Schüler zu verbessern.
Kleine Akte der Verbindung stärken Beziehungen, Gemeinden und Gesellschaften.
Die Forschung unterstützt die transformative Macht, sich in kleinen Schritten aufeinander zuzubewegen.
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Why collective micro-activism is a powerful force for change
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