Demokraten wollen 'Falsches Geschlecht zuweisen' und 'Totnamen' als Kindesmisshandlung betrachten

"Demokraten in Colorado haben einen Gesetzentwurf namens "The Kelly Loving Act" vorgestellt, der "Falschgendern" und "Totnennen" als Formen des Missbrauchs gegen Kinder, die sich als transgender identifizieren, anerkennt. Der Gesetzentwurf definiert "Totnennen" als das Ansprechen jemandes mit seinem Geburtsnamen anstelle seines gewählten Namens und "Falschgendern" als die Verwendung von Pronomen, die im Widerspruch zu jemandes Geschlechtsidentität stehen. Wenn der Gesetzentwurf verabschiedet wird, würde er diese Handlungen als "zwangsweise Kontrolle" in Sorgerechtsstreitigkeiten betrachten. Die Gesetzgebung würde auch verbieten, dass Colorado-Gerichte Anordnungen aus anderen Bundesstaaten durchsetzen, die die Entfernung eines Kindes von Eltern erfordern, die es zulassen, dass das Kind Transition-Verfahren durchführt. Darüber hinaus würde der Gesetzentwurf Schulen verpflichten, Richtlinien für "gewählte Namen" zu erlassen und Schulordnungen aufgrund des Geschlechts zu verbieten. Der Gesetzentwurf hat den Ausschuss des Repräsentantenhauses passiert und ist auf dem Weg zu einer Abstimmung. Kritiker argumentieren, dass der Gesetzentwurf es dem Staat ermöglichen würde, Kinder von Eltern wegzunehmen, die die Geschlechtsidentität ihres Kindes nicht bestätigen. Der Gesetzentwurf wird als radikaler Schub für die Geschlechtsideologie in Schulen, einschließlich privater und Charter-Schulen, angesehen."