Google führt neue Erkenntnisse und Empfehlungen ein, um es Administratoren leichter zu machen, kontextbezogene Zugriffsrichtlinien anzuwenden. Diese Erkenntnisse werden Kunden präsentiert, die noch keine kontextbezogenen Zugriffsrichtlinien für ihre Benutzer implementiert haben, um potenzielle Sicherheitslücken aufzuzeigen und vordefinierte Ebenen zur Behebung anzubieten. Administratoren können die Empfehlungen anpassen, bevor sie sie breit anwenden, und erhalten quartalsweise E-Mails mit Erkenntnissen und umsetzbaren Empfehlungen. Wenn eine Empfehlung implementiert wird, wird sie zunächst im Überwachungsmodus platziert, um Administratoren zu ermöglichen, zu verstehen, wie die Richtlinie den Zugriff von Benutzern über Zeit blockiert. Diese Funktion ist designed, um Administratoren dabei zu helfen, die Cybersicherheitslage ihrer Organisation proaktiv zu verbessern, indem sie Bereiche identifizieren, die Aufmerksamkeit benötigen. Kontextbezogener Zugriff ermöglicht es Administratoren, unterschiedliche Zugriffsebenen basierend auf der Identität eines Benutzers und dem Kontext der Anfrage zu konfigurieren, um granulare Zugriffskontrollen ohne die Notwendigkeit eines VPN bereitzustellen. Das neue Feature ist jetzt für Rapid Release- und Scheduled Release-Domains verfügbar und steht Kunden von Google Workspace Enterprise Standard und Plus, Education Standard und Plus, Enterprise Essentials Plus und Cloud Identity Premium zur Verfügung. Administratoren können das Hilfezentrum besuchen, um mehr über den Schutz ihres Unternehmens mit kontextbezogenem Zugriff und die Anwendung empfohlener Zugriffsebenen zu erfahren. Es gibt keine Auswirkungen oder erforderlichen Aktionen für Endbenutzer. Das Feature zielt darauf ab, den Bedarf für Administratoren, Sicherheitsrisiken selbst zu identifizieren, erheblich zu reduzieren.
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