Der Autor nutzte KI, um die Anzahl möglicher New York Times Spelling Bee-Rätsel zu ermitteln. Die erste KI-Antwort lieferte eine Überschätzung, was eine tiefere Analyse erforderte. Der Autor erkannte, dass Kombinatorik allein nicht ausreichen würde, und entschied sich, Code zu schreiben, wobei er KI zur Unterstützung einsetzte. Schlüsselmerkmale des Rätsels, wie das Vorhandensein eines Pangramms und das Fehlen des Buchstabens "S", wurden verwendet, um das Problem zu verfeinern. KI half bei der Suche nach einer geeigneten Wortliste für den Code. Der Code zählte eindeutige Siebenbuchstabenkombinationen, die mindestens ein Pangramm bildeten. Das Endergebnis, unter Berücksichtigung der "S"-Beschränkung, ergab etwa 161 Jahre an Rätseln. Die Lockerung dieser Beschränkung ergab über 327 Jahre. Dieses Projekt bekräftigte die Ansicht des Autors, dass KI ein kognitives Werkzeug und kein Ersatz für das Denken ist. Der Autor glaubt, dass die Fähigkeit der KI, Rätsel zu lösen, das Interesse an diesen Rätseln nicht mindern wird. Der Autor schließt, dass KI die Problemlösungsfähigkeiten verbessert und nicht beeinträchtigt.
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How many NYT Spelling Bees are left?
