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Bybit bestreitet 1,4 Millionen Dollar an Listinggebühren und Vorwürfe bezüglich Schulwerbung auf X (früher Twitter).

Die Kryptobörse Bybit weist Behauptungen zurück, wonach von Projekten eine Listungsgebühr von 1,4 Millionen US-Dollar erhoben wurde. Ein Social-Media-Nutzer beschuldigte Bybit dieser exorbitanten Gebühr und der Unterdrückung von Studentenbeschwerden bezüglich eines Campus-Botschafterprogramms. Bybits CEO, Ben Zhou, forderte Beweise zur Unterstützung dieser Behauptungen und hob den schädlichen Einfluss unbelegter Gerüchte auf den Kryptomarkt hervor. Bybit klärte seine Listungsanforderungen, zu denen ein Werbebudget, eine Sicherheitsleistung (zwischen 200.000 und 300.000 US-Dollar) und ein gründlicher Bewertungsprozess gehören. Die Börse betonte, dass die Kaution die Erfüllung der Werbeziele sicherstellen soll und Strafen bei Nichterfüllung der Ziele vorgesehen sind. Der Bewertungsprozess konzentriert sich auf die Fundamentaldaten und die Risikobewertung des Projekts, einschließlich technischer und teambasierter Aspekte. Der Social-Media-Nutzer behauptete auch, dass Bybit Key Opinion Leader (KOLs) eingesetzt habe, um negatives Feedback von Studenten des Campus-Botschafterprogramms zu unterdrücken. Zhou forderte auch für diese Behauptungen Beweise an. Bybit hat diese spezifischen Anschuldigungen bezüglich des Botschafterprogramms noch nicht direkt adressiert. Die Börse behauptet weiterhin, dass ihr Listing-Prozess transparent und auf objektiven Kriterien basiert.
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Bybit denies $1.4M listing fee, school promo accusations on X
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