Die USA und Mexiko teilen eine kritische Energiehandelsbeziehung, insbesondere im Bereich Erdgas, der in den letzten Jahrzehnten dramatisch zugenommen hat. Dieses Wachstum hat eine tiefe wirtschaftliche Abhängigkeit geschaffen, wodurch beide Nationen auf diesen Handel für ihr wirtschaftliches Wohlergehen angewiesen sind. Experten sind der Meinung, dass die Bedeutung dieses Energiehandels ihn möglicherweise vor Tarifdrohungen schützt, die als diplomatisches Druckmittel eingesetzt werden könnten. Mexiko ist auf preisgünstige US-Energie angewiesen, um sein Wirtschaftswachstum aufrechtzuerhalten und sein Stromnetz zu stabilisieren. Die USA profitieren von der mexikanischen Nachfrage, die ihre Raffinerien, Gasproduzenten und Infrastruktur unterstützt. Tarife könnten diesen grundlegenden Handel gefährden, aber einige glauben, dass sie nur ein Verhandlungstaktik sind. Die Aufrechterhaltung guter Beziehungen zwischen den Führern der USA und Mexikos ist für das weitere wirtschaftliche Wachstum und die Energieversorgungssicherheit von entscheidender Bedeutung. Die Strategie der USA, ihre Energieversorgungsketten in der Nähe ihrer Grenzen zu konzentrieren, beinhaltet Mexiko stark und reduziert die Abhängigkeit von China. Zusammenarbeit ist unerlässlich, um den mexikanischen Energiesektor zu stärken und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Trotz vergangener Spannungen deuten die gegenseitig vorteilhaften Energiemarktbedingungen auf eine anhaltend starke Handelsbeziehung hin.
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US Energy Strategy Hinges On Mexico
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