Technologieunternehmen verdienen an der seltsamen Wissenschaft der Organerhaltung

Genmanipulierte Schweineleber, synthetische Embryonen und 3D-gedruckte Gewebeimplantate... Die Welt der Organtransplantation wird immer bizarrer, da Wissenschaftler High-Tech-Wege erforschen, um Menschen am Leben zu erhalten.  Diese Experimente bringen neue Geschäftsmöglichkeiten hervor. Ein Unternehmen, das davon profitiert, ist die Ausgründung OrganOx von der University of Oxford, die sich diese Woche eine Finanzierung in Höhe von 142 Mio. $ gesichert hat, um ihre Expansion in den USA voranzutreiben, da sie über einen möglichen Börsengang nachdenkt.     Das Metra-Gerät von OrganOx pumpt sauerstoffreiches Blut und Nährstoffe durch die Leber und ahmt die natürlichen Bedingungen während einer Transplantation nach. Dies hilft dem Organ, bis zu 12 Stunden länger gesünder zu bleiben als herkömmliche Methoden – und gibt Ärzten