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Menschen mit sicherer Bindung an ihre Haustiere sind weniger depressiv, Forscher finden

Forschungen zeigen einen Zusammenhang zwischen Angst vor Trennung von Haustieren und Depression bei Haustierbesitzern. Die Studie befragte über 1000 US-amerikanische Haustierbesitzer, um ihre Bindung an ihre Haustiere und depressive Symptome zu untersuchen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine ängstliche Bindung an Haustiere, die durch übermäßige Sorge und Abhängigkeit gekennzeichnet ist, stark mit Depression zusammenhängt. Eine sichere Bindung hingegen ist mit besserer psychischer Gesundheit verbunden. Interessanterweise verbesserte häufiger Kontakt nicht direkt die psychische Gesundheit; die emotionale Sicherheit innerhalb der Beziehung ist entscheidend. Besitzer von Katzen und Hunden berichteten über höhere Depressionsscores, möglicherweise aufgrund erhöhter Pflegebelastungen. Die Studie betont, dass die Qualität der menschlich-tierischen Bindung, nicht nur das Haustierbesitz, die psychische Gesundheit beeinflusst. Dies unterstreicht die Bedeutung der Förderung sicherer Bindungen in menschlich-tierischen Beziehungen für optimale Wohlbefinden. Die Ergebnisse haben Implikationen für tiergestützte Interventionen und emotionale Unterstützungstiere, wodurch die Notwendigkeit einer qualitativ hochwertigen Bindungsbildung hervorgehoben wird. Letztendlich ermutigt die Forschung zur Reflexion über die Freuden und Verantwortungen des Haustierbesitzes, um das Wohlbefinden von Haustier und Besitzer zu verbessern. Das Verständnis der Dynamik der menschlich-tierischen Bindung kann zu gesünderen Beziehungen und einer verbesserten psychischen Gesundheit für Besitzer führen.
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People with secure attachment to their pets are less depressed, researchers find
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