Die Spannungen zwischen der Trump-Regierung und Kalifornien eskalieren, angefacht durch ideologische Konflikte bei Fragen wie Einwanderung und Transgender-Rechten. Präsident Trump hat Kalifornien wiederholt mit Kürzungen der Fördermittel und bundesstaatlichen Maßnahmen gedroht, als Reaktion auf die progressiven Politiken des Staates. Die jüngsten Einwanderungsrazzien in Los Angeles zu Protesten, was Trump veranlasste, Truppen der Nationalgarde einzusetzen, was den Konflikt weiter eskalierte. Die Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass, hat die von den Razzien betroffenen Einwanderer verteidigt, was Trumps Kritik hervorrief. Trump hat auch Kaliforniens Umweltschutzbestimmungen ins Visier genommen und drohte, Bundesmittel zurückzuhalten. Kalifornien wehrt sich, indem Gouverneur Newsom vorschlug, Bundessteuern zurückzuhalten. Der Staat verklagt aktiv die Regierung, mit einer hohen Rate an rechtlichen Herausforderungen. Trotz vergangener rechtlicher Auseinandersetzungen zeigt Kalifornien keinerlei Anzeichen, von seiner Opposition gegen Trumps Politiken abzurücken. Das Weiße Haus hat Kalifornien vorgeworfen, Politiken zu verfolgen, die dem Land schaden. Kalifornische Amtsträger fordern aktiv die Maßnahmen der Trump-Regierung in Gericht an. Die rechtlichen Auseinandersetzungen zwischen Kalifornien und der Trump-Regierung intensivieren sich auf verschiedenen Fronten.
axios.com
Los Angeles protests add friction to Trump's feud with California
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