Containerisierung packt Anwendungen in leichte, portable Einheiten, um reproduzierbare Umgebungen und einfache Bereitstellungen für Machine Learning sicherzustellen. Container bündeln den ML-Modell-Code mit seinen exakten Abhängigkeiten, um konsistente Ergebnisse auf verschiedenen Maschinen zu gewährleisten. Sie können auf jedem Docker-Host oder Cloud ausgeführt werden, was die Portabilität verbessert. Orchestrierungsplattformen wie Kubernetes fügen Skalierbarkeit hinzu, indem sie Container automatisch hoch- oder herunterfahren, wenn erforderlich. Container isolieren die ML-Umgebung von anderen Anwendungen, verhindern Abhängigkeitskonflikte. Das Verpacken eines ML-Modells in einem Docker-Container erleichtert es, es zu verschieben, auszuführen und skalierbar in der Produktion zu betreiben. Container-Images bündeln das Modell, Bibliotheken und Laufzeit, um sicherzustellen, dass der ML-Dienst auf jedem System gleich funktioniert. Container sind portabel und können auf einem Entwickler-Laptop, CI-Pipeline oder Cloud-VM ohne Änderungen ausgeführt werden. Container-Plattformen können Instanzen unter Last replizieren, und Kubernetes kann Pods mit dem ML-Dienst automatisch skalieren, um die Nachfrage zu erfüllen. Durch die Containerisierung und Bereitstellung eines ML-Modells auf einem Kubernetes-Cluster können Entwickler diese Vorteile in einem konkreten Beispiel nutzen.
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Containerizing AI: Hands-On Guide to Deploying ML Models With Docker and Kubernetes
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