Patagonia, bekannt für sein Umweltschutzengagement, konfrontiert erneut die Politik der Trump-Administration, die öffentliche Ländereien bedroht. Die Aktionen des Unternehmens werden von seiner Mission und dem potenziellen negativen Einfluss auf sein Geschäft angetrieben. Frühere Aktionen umfassten öffentliche Kampagnen und rechtliche Herausforderungen gegen die Administration. Die aktuelle Strategie konzentriert sich auf die Pläne der Administration, öffentliche Ländereien für die Erdöl- und Erdgasförderung zu öffnen und die Personalausstattung in Nationalparks zu reduzieren. Diese Politiken wirken sich direkt auf die Outdoor-Industrie und die umliegenden Gemeinden aus, die vom Tourismus abhängen. Patagonias Ansatz umfasst die gezielte Auswahl von Themen, die Zusammenarbeit mit Branchenkollegen und kreative Kommunikationsstrategien. Ihre Botschaft betont die Information von Kunden und die Förderung politischer Teilhabe. Der mehrschichtige Ansatz des Unternehmens nutzt soziale Medien, Meinungsbeiträge und Aufrufe zu Handlungen. Patagonia zielt darauf ab, Individuen durch konkrete, auch kleine Schritte zu ermächtigen, um gegen die Politik der Administration vorzugehen. Diese Strategie kombiniert kreative Botschaften mit klaren Aufrufen zu Handlungen, wie zum Beispiel das Kontaktieren von Abgeordneten oder das Unterstützen lokaler Gruppen.
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Patagonia has a playbook for fighting Trump. Here’s what other companies can learn
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