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Das neue Staking-Limit von Ethereum gefährdet die Dezentralisierung nicht, sagt Consensys-Forscher

Mallesh Pai, Senior Research Director bei Consensys, glaubt, dass das Pectra-Upgrade die Dezentralisierung von Ethereum nicht gefährdet. Das Upgrade sei eine "Aufräumarbeit" für die "lästige Pflicht" der Validatoren und verschaffe größeren Validatoren keinen Vorteil. Die Chancen der Validatoren, einen Block vorzuschlagen oder Belohnungen zu erhalten, blieben an die Menge an ETH gebunden, die sie halten. Das Pectra-Upgrade erlaubt es Validatoren, bis zu 2.048 ETH zu staken, im Vergleich zu bisher 32 ETH, was Bedenken hinsichtlich der Zentralisierung aufgeworfen hat. Pai merkt jedoch an, dass viele Validatoren nicht wirklich unabhängig sind und nun konsolidiert werden können, wodurch die zusätzliche Arbeit reduziert wird. Das Upgrade könnte den Weg für Institutionen ebnen, ETH zu staken, was die Integration erleichtern würde, ohne zu viel Risiko einzugehen. Das neue Limit könnte auch zur Genehmigung von Ether-ETFs führen, die Staking erlauben, was mehr Investoren anziehen könnte. Die SEC hat noch keine Entscheidung über Staking-Änderungen getroffen. Der Bloomberg-ETF-Analyst Eric Balchunas glaubt, dass, falls Staking für Ether-ETFs genehmigt würde, dies einen geringen Einfluss auf die Zuflüsse hätte, und nennt die Performance von Ethereum als ein größeres Problem. Insgesamt zielt das Pectra-Upgrade darauf ab, die Effizienz des Ethereum-Netzwerks zu verbessern und es für Institutionen und Investoren attraktiver zu machen.
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Ethereum's new staking limit is not a risk to decentralization, says Consensys researcher
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