Ethan Klein, ein YouTuber mit Millionen von Abonnenten, beschuldigte das Subreddit r/Fauxmoi der Verleumdung, nachdem dort über sein angeblich problematisches Verhalten diskutiert wurde. Das Subreddit, inspiriert von Deuxmoi, reagierte zunächst auf Hila Kleins Instagram-Story über eine abgesagte Zusammenarbeit. Ethan Klein reagierte heftig, verglich das Subreddit mit einem Neonazi-Forum und sprach in einem Livestream verschwommene Drohungen aus. Er behauptete, er und seine Frau würden einer weitverbreiteten Belästigung und einer "Hasskampagne" ausgesetzt sein. Die Moderatoren des Subreddits sahen sich schwerer Belästigung und Doxing ausgesetzt, was einige zwang, ihre Konten zu löschen. Ein Moderator erklärte die unterschiedlichen Reaktionen auf Kritik, abhängig von dem öffentlichen Ruf und der Art des Inhalts des Influencers. Rechtliche Fragen ergeben sich in Bezug auf Abschnitt 230 des Communications Decency Act und mögliche Klagen gegen das Subreddit. Die Situation verdeutlicht die Komplexität von Online-Verleumdung und Meinungsfreiheit. Die Auswirkungen auf den Online-Diskurs und das Recht auf Informationsaustausch sind weiterhin ungewiss. Die rechtlichen Implikationen dieses Konflikts müssen noch vollständig geklärt werden.
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Ethan Klein declares war on r/Fauxmoi. But can a subreddit even be sued?
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