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40% aller Gewalttatverdächtigen an deutschen Schulen sind Ausländer, über 2 Messerangriffe pro Tag

Neue Daten der Bundesregierung zeigen, dass 40 Prozent der Verdächtigen, die im Jahr 2024 bei Gewalt an Schulen identifiziert wurden, keine deutschen Staatsbürger waren, wobei Syrer die größte Gruppe ausmachten. Von insgesamt 11.558 Beschuldigten gab es 4.254 ausländische Beschuldigte und 7.309 Beschuldigte mit deutscher Staatsangehörigkeit. Auf Syrer entfielen 1.236 Verdächtige, was einem von zehn gewalttätigen Vorfällen entspricht. Afghanen waren mit 3,6 Prozent aller Verdächtigen die zweitgrößte Gruppe. Die Daten zeigten auch, dass viele deutsche Verdächtige einen ausländischen Hintergrund haben, aber nur aufgrund ihrer Staatsangehörigkeit als Deutsche gezählt werden. Im Jahr 2024 gab es im deutschen Schulsystem 35.570 Gewaltdelikte, das sind 97 Gewaltdelikte pro Tag, davon 740 Messerangriffe. Wenn man alle Straftaten zusammenzählt, erreicht die Gesamtzahl 94.318, hinzu kommen 24.292 Straftaten bei Schulveranstaltungen. Die Zahl der Straftaten unter jungen Menschen im Allgemeinen stieg von 2023 bis 2024 um 3,8 % und bei Kindern unter 14 Jahren um 11,3 %. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hess führt die wachsende Gefahr in den Schulen auf die Masseneinwanderung zurück und fordert wirksame Grenzkontrollen, die Abschiebung krimineller Ausländer und ein Ende multikultureller Experimente. Hess ist der Meinung, dass der Staat die Sicherheit seiner Bürger über ideologische Projekte stellen muss.
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40% Of All Violent Crime Suspects In German Schools Are Foreigners, Over 2 Knife Attacks Per Day
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