Frauke Brosius-Gersdorf, eine linksextreme Anwältin, soll Richterin am Bundesverfassungsgericht werden. Diese Ernennung erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Verbots der AfD erheblich, ein Ziel, das Brosius-Gersdorf offen unterstützt. Sie hat Ansichten geäußert, die Einschränkungen der Grundrechte der AfD befürworten, und sogar vorgeschlagen, Mitgliedern das Recht auf Wählbarkeit zu entziehen. Brosius-Gersdorf setzt sich auch für eine Impfpflicht und geschlechterneutrale Sprache im Grundgesetz ein. Ihre früheren Äußerungen zur obligatorischen COVID-19-Impfung haben Kritik hervorgerufen und wurden von einigen als "unwählbar" bezeichnet. Sie gilt als aussichtsreiche Kandidatin für das Präsidentenamt des Gerichts, was ihr erheblichen Einfluss verleihen würde. Diese Ernennung beunruhigt Konservative und diejenigen, die die Meinungsfreiheit schätzen, da sie eine erhebliche Verschiebung der Ideologie des Gerichts befürchten. Die Unterstützung der CDU für Brosius-Gersdorf ist angesichts ihrer früheren Ablehnung eines AfD-Verbots und unterschiedlicher Positionen zu sozialen Fragen rätselhaft. Die Möglichkeit eines AfD-Verbots hängt von der Abstimmung im Bundestag und der Entscheidung des Verfassungsgerichts ab, die stark von der Anwesenheit von Brosius-Gersdorf beeinflusst wird. Ihre Ernennung stellt die CDU und die konservative Rechte in Deutschland in verschiedenen Politikbereichen vor eine erhebliche Herausforderung.
zerohedge.com
AfD Ban Looms Closer With Likely Election Of New Far-Left Judge To Germany's Top Court
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