Amazon EventBridge kündigt direkte Zustellung an Zielressourcen in anderen Konten an

Der Amazon EventBridge-Ereignisbus ermöglicht es jetzt, Ereignisse direkt an AWS-Dienste in einem anderen Konto zu liefern. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, mehrere Konten zu verwenden, um die Sicherheit zu verbessern und Geschäftsprozesse zu straffen, während die Gesamtkosten und Komplexität Ihrer Architektur reduziert werden. Der Amazon EventBridge-Ereignisbus ist ein serverloser Ereignis-Broker, der es Ihnen ermöglicht, skalierbare ereignisgesteuerte Anwendungen zu erstellen, indem Ereignisse zwischen Ihren eigenen Anwendungen, Drittanbieter-SaaS-Anwendungen und anderen AWS-Diensten geroutet werden. Mit diesem Launch können Sie Dienste in einem anderen Konto direkt ansteuern, ohne dass zusätzliche Infrastruktur wie einen Zwischen-EventBridge-Ereignisbus oder eine Lambda-Funktion erforderlich ist, was Ihre Architektur vereinfacht und Kosten reduziert. Zum Beispiel können Sie jetzt Ereignisse von Ihrem EventBridge-Ereignisbus direkt an eine SQS-Warteschlange eines anderen Teams in einem anderen Konto weiterleiten. Das empfangende Team muss keine EventBridge-Ressourcen kennen oder warten und muss nur IAM-Berechtigungen erteilen, um Zugriff auf die Warteschlange zu gewähren. Ereignisse können jetzt an EventBridge-Ziele in anderen Konten geliefert werden, die ressourcenbasierte IAM-Richtlinien unterstützen, wie Amazon SQS, AWS Lambda, Amazon Kinesis Data Streams, Amazon SNS und Amazon API Gateway. Die direkte Lieferung an Ziele in anderen Konten ist jetzt in allen kommerziellen AWS-Regionen verfügbar. Um mehr zu erfahren, lesen Sie bitte unseren Blog-Beitrag oder besuchen Sie unsere Dokumentation. Preisinformationen sind auf der EventBridge-Preisseite verfügbar.