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Apple warnt Australien davor, sich der EU anzuschließen, um das Laden von iPhone-Apps von außen zu verpflichten

Apple warnt Australien davor, das iPhone-App-Sideloading zu verpflichten, und nennt schwere Datenschutz- und Sicherheitsrisiken. Die australische Regierung erwägt neue Regeln, die Apple zwingen könnten, sein iOS-Ökosystem zu öffnen, ähnlich der EU-Gesetzgebung. Apple behauptet, dass das Zulassen alternativer App-Stores zu einer erhöhten Exposition gegenüber Malware, Betrugsfällen und schädlichem Inhalt geführt hat. In seiner Antwort auf den australischen Entwurf argumentiert Apple, dass die EU-Digital Markets Act nicht als Blaupause verwendet werden sollte. Das Unternehmen glaubt, dass die von der EU-DMA vorgeschriebenen Änderungen schwere Sicherheits- und Datenschutzrisiken für Nutzer mit sich bringen. Apple behauptet, dass das Zulassen von Sideloading und alternativen App-Stores die Tür für Malware, Betrug, Betrugsfälle und andere schädliche Inhalte öffnet. Das Unternehmen hebt spezifische Bedenken hervor, indem es behauptet, dass seine Compliance in Europa dazu geführt hat, dass Benutzer Pornografie-Apps und Apps installieren können, die Urheberrechtsverletzungen erleichtern. Apple behauptet, dass sein derzeitiges Überprüfungsverfahren für den Nutzerschutz von entscheidender Bedeutung ist und dass seine 30%-Kommission hauptsächlich auf die höchst verdienenden Apps anwendet. Die meisten Entwickler zahlen einen niedrigeren Satz von 15% oder nichts. Apples kuratierte App Store zielt darauf ab, schädlichen Inhalt zu verhindern, und das Unternehmen glaubt, dass sein derzeitiger Ansatz notwendig ist, um die Sicherheit der Nutzer zu gewährleisten.
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Apple Warns Australia Against Joining EU In Mandating iPhone App Sideloading