Die Kriminalität in deutschen öffentlichen Verkehrsmitteln ist ein wachsendes Problem, das durch die Politik der offenen Grenzen noch verschärft wird. Die Daten aus Baden-Württemberg zeigen eine hohe Anzahl von Verdächtigen, wobei ein erheblicher Anteil nichtdeutscher Personen ist. Ausländer führen bei Gewaltverbrechen, Diebstahl, Drogendelikten und Waffendelikten in öffentlichen Verkehrsmitteln. Messerangriffe haben in den letzten Jahren zugenommen, auch hier stellen Ausländer die Mehrheit der Tatverdächtigen. Asylbewerber aus Syrien, Tunesien, Marokko und Algerien tauchen in der Statistik der Messerattacken besonders häufig auf. Auch deutsche Täter können einen Migrationshintergrund haben, die Datenerhebung ist jedoch begrenzt. Auffallend ist die überproportionale Vertretung von Ausländern in der Kriminalitätsstatistik im Verhältnis zu ihrer Bevölkerungsgröße. Auch das Personal des öffentlichen Nahverkehrs sieht sich zunehmend Bedrohungen, Übergriffen und Beschimpfungen ausgesetzt. Ein Gewerkschaftschef wies auf ein besonders problematisches Gebiet im Zusammenhang mit einem Flüchtlingszentrum mit syrischen, afghanischen und türkischen Migranten hin. Diese Faktoren haben dazu geführt, dass der öffentliche Nahverkehr in Deutschland für alle gefährlicher geworden ist.
zerohedge.com
Foreigners Dominate In Violent Criminal Offenses On German Public Transport
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