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Billabong, Roxy, Volcom auf Liste von 120 Geschäften, die schließen, da Liberated Brands Chapter 11-Insolvenz anmeldet und den schnellen Mode-Trend dafür verantwortlich macht.

Befreite Marken, Eigentümer von beliebten Surf- und Skate-Marken wie Billabong und Quicksilver, haben Insolvenz nach Chapter 11 beantragt. Das Unternehmen wird 120 US-Filialen und internationale Büros schließen, was zu 1.400 Arbeitsplatzverlusten führen wird. CEO Todd Hymel nannte den Aufstieg der Fast Fashion, hohe Zinssätze und Inflation als Hauptgründe für den Niedergang des Unternehmens. Die rapide Expansion von Liberated in den letzten Jahren erwies sich als nicht nachhaltig inmitten wirtschaftlicher Herausforderungen. Die Marken des Unternehmens wurden bereits bei anderen Einzelhändlern wie Dick's Sporting Goods und Kohl's verkauft. Liberated plant, weitere Großhandelspartner zu suchen, um seine Produkte weiterhin zu verkaufen. Die Insolvenz unterstreicht den Einfluss von Fast Fashion auf etablierte Marken durch niedrige Preise und leicht verfügbare Produkte. Die Popularität von Fast Fashion trotz ihrer Umweltfolgen unterstreicht die suchtartige Natur von billiger Kleidung für Verbraucher. Die Zukunft von Surf- und Skate-Kleidung bleibt durch alternative Einzelhandelskanäle lebensfähig.
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Billabong, Roxy, Volcom on list of 120 stores closing as Liberated Brands files for Chapter 11 bankruptcy, blames fast fashion
Bild zum Artikel: Billabong, Roxy, Volcom auf Liste von 120 Geschäften, die schließen, da Liberated Brands Chapter 11-Insolvenz anmeldet und den schnellen Mode-Trend dafür verantwortlich macht.