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Bitcoin hat die 150.000 Dollar Marke noch nicht erreicht, weil Außenstehende sich zurückziehen – Michael Saylor

Michael Saylor, Gründer von MicroStrategy, glaubt, dass Bitcoin den Preis von 150.000 US-Dollar noch nicht erreicht hat, weil kurzfristig orientierte Anleger ihre Bestände verkauft haben, während gleichzeitig neue Investoren in den Markt eintreten. Er sieht eine Rotation im Gange, bei der wirtschaftlich weniger interessierte Parteien das Asset abstoßen, während eine neue Klasse von Investoren über ETFs und Bitcoin-Treasury-Unternehmen einsteigt. Viele dieser Investoren denken nicht langfristig (10 Jahre) und nutzten den Kursanstieg zum Ausstieg. Dadurch blieb Bitcoin in den Händen von Regierungen, Anwälten und Insolvenzverwaltern, die ebenfalls keine langfristige Anlegermentalität besitzen. Saylor ist überrascht vom Stimmungswandel der US-Regierung gegenüber Bitcoin, wobei Kabinettsmitglieder enthusiastischer sind als erwartet. Dennoch überrascht es ihn nicht, dass die US-Regierung noch kein Bitcoin für ihre strategischen Reserven gekauft hat. Spot-Bitcoin-ETFs verzeichneten in den letzten fünf Handelstagen Zuflüsse von 564,7 Millionen US-Dollar. MicroStrategys Bitcoin-Bestände liegen nun 50,27 % über dem durchschnittlichen Kaufpreis; das Unternehmen hält 555.450 Bitcoin im Wert von ca. 57,23 Milliarden US-Dollar. Saylor glaubt, dass eine neue Gruppe von Investoren in den Markt eintritt, was den Bitcoin-Kurs nach oben treiben könnte. Insgesamt schätzt Saylor, dass die USA Bitcoin in den letzten sechs Monaten radikaler angenommen haben als von ihm erwartet.
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Bitcoin yet to hit $150K because outsiders are ghosting — Michael Saylor
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