Der Autor erzählt von einer prägenden Reise zum Verständnis des wahren Kosten des Krieges, beginnend mit Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg. Ein entscheidender Moment ereignete sich während seines Militärdienstes in Deutschland, als ein Flugzeugabsturz seine Kollegen tötete und die Realität des Krieges in den Vordergrund rückte. Jahre später vertiefte ein Besuch des amerikanischen Friedhofs in Normandie seine Wertschätzung für die Opfer, die während des D-Tages gebracht wurden. Der Friedhof, mit seinen Reihen von Gräbern, dient als eindringliche Erinnerung an das höchste Opfer, das von Soldaten gebracht wurde. Trotzdem viele Soldaten eingezogen wurden, wird ihre Bereitschaft, ihr Leben hinzugeben, auf dem Friedhof geehrt. Der Autor reflektiert, ob die moderne Gesellschaft wirklich die Opfer vergangener Kriege begreifen kann. Briefe von Soldaten, die im Museum ausgestellt sind, offenbaren ihre Unwissenheit über das, was kommen würde. Er fragt, ob die westliche Zivilisation es wert ist, für sie zu kämpfen und zu sterben. Der Autor fordert Nachdenken und Erinnerung an jene, die in Normandie starben, am Jahrestag des D-Tages. Der Text dient als ergreifende Reflexion über das dauerhafte Vermächtnis des Krieges und die Wichtigkeit, jene zu erinnern, die kämpften und starben.
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D-Day: The Great Crusade And The Men Who Made It Work
