Das 'Make America Healthy Again'-Agenda, beeinflusst von Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr., zielt auf Probleme wie Quecksilber in Impfstoffen und ultraverarbeiteten Lebensmitteln ab. Kennedy setzt sich für ein Verbot von pharmazeutischen Werbeanzeigen ein, da sie global selten sind und den Medikamenteneinsatz beeinflussen könnten. Die Vereinigten Staaten geben erheblich mehr für verschreibungspflichtige Medikamente aus als andere Nationen. Unabhängige und demokratische Senatoren leiten Anstrengungen an, um Direktwerbung für Medikamente an Verbraucher zu verbieten, während demokratische Abgeordnete des Repräsentantenhauses ähnliche Gesetzgebung vorschlagen. Senator Josh Hawley hat sich für diese Vorschläge geöffnet und ist Teil einer bipartisanen Initiative, um Steuerabzüge für Werbung von Pharmazieunternehmen zu beenden. Es könnten jedoch frühere Oberste-Gericht-Urteile, die kommerzielle Rede unter dem ersten Zusatzartikel schützen, rechtliche Herausforderungen darstellen. Kritiker argumentieren, dass pharmazeutische Werbung zu Überdiagnosen und Medikamentenmissbrauch, insbesondere bei Kindern, beiträgt. Trotz dieser Bedenken und legislativen Anstrengungen hat der FDA-Kommissar erklärt, dass keine Pläne bestehen, Direktwerbung an Verbraucher zu verbieten, sondern stattdessen darauf abzielt, sicherzustellen, dass vollständige Informationen präsentiert werden. Die Senatoren Sanders und King haben den 'End Prescription Drug Ads Now Act' eingeführt, der alle Direktwerbung für Medikamente an Verbraucher als Falschbezeichnung einstuft. Die Senatoren Hawley und Shaheen haben den 'No Handouts for Drug Advertisements Act' eingeführt, um Steuerabzüge für solche Werbeanzeigen zu eliminieren. Begleitgesetze wurden im Repräsentantenhaus eingeführt, was das wachsende legislative Interesse an der Eindämmung von Pharmamarketing-Praktiken widerspiegelt.
zerohedge.com
The MAHA Priority Pursued By Lawmakers On Both Sides Of The Aisle
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