Diese Woche widmet sich Radiolab zwei Gesprächen aus dem Archiv, die sich mit unmerklich kleinen Teilen der Welt beschäftigen. Das erste Gespräch ist inspiriert von Alan Lightmans Essay "The Accidental Universe" und präsentiert Robert Krulwich im Gespräch mit Brian Greene über die neuesten Entwicklungen in der theoretischen Physik. Sie erörtern, wie die Physik an die Grenzen des Sichtbaren und Testbaren gestoßen ist und nur noch mathematische Gleichungen übrigbleiben, die nicht verifiziert werden können. Das Gespräch wirft Fragen zur Krise in der Wissenschaft und zur Natur des Universums auf. Das zweite Gespräch findet mit Jim Holt statt, dem Autor von "Why Does the World Exist?", der der Idee nachgeht, dass feste Objekte größtenteils aus leerem Raum bestehen. Robert und Jim diskutieren darüber, ob das Universum aus festen Einzelteilen oder einem nebligen Fundament besteht, das Gedanken und Ideen ähnelt. Das Gespräch vertieft sich in die philosophischen Implikationen von subatomaren Teilchen und die Natur der Materie. Radiolab lädt die Zuhörer ein, sich für ihren Newsletter anzumelden, der kurze Essays, Empfehlungen und Details zu weiteren Möglichkeiten der Interaktion mit der Sendung enthält. Der Podcast wird von Zuhörern und Stiftungen unterstützt, darunter die Simons Foundation, die John Templeton Foundation und die Alfred P. Sloan Foundation. Zuhörer können Radiolab in den sozialen Medien folgen und ihre Gedanken per E-Mail an radiolab@wnyc.org mitteilen.
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