Sasha Levin, ein Nvidia-Entwickler, schlug vor, künstliche Intelligenz (KI)-Codierassistenten in den Linux-Kernel-Workflow zu integrieren. Seine Patch-Serie umfasst zwei primäre Änderungen. Konfigurationsstubs werden für verschiedene KI-Entwicklungstools wie Claude und Copilot erstellt. Diese Stubs werden an eine zentrale Dokumentationsdatei geknüpft, um Uniformität zu gewährleisten. Der Kern des Vorschlags etabliert formale Richtlinien für die Behandlung von KI-generierten Beiträgen zum Kernel. KI-Assistenten müssen sich in Commit-Mitteilungen mit einem "Co-developed-by:"-Tag identifizieren. Sie dürfen nicht den "Signed-off-by:"-Tag verwenden, der die Verantwortung des Entwicklers anzeigt.
Ein Beispiel aus dem Patch zeigt Claude, der einen Tippfehler korrigiert und die entsprechende KI-Attribution hinzufügt. Levins Patch fügt auch einen neuen Dokumentationsabschnitt "AI/" hinzu. Diese neue Dokumentation klärt die Erwartungen und Einschränkungen der KI-Nutzung in der Kernel-Entwicklung auf. Sie erinnert Entwickler daran, die Kernel-Codierstandards und -Entwicklungsprozesse einzuhalten. Die Dokumentation betont die Bedeutung des Verständnisses von Lizenzanforderungen bei der Verwendung von KI. Die Einschränkungen von KI in diesem Zusammenhang werden ebenfalls in dieser neuen Dokumentation angesprochen.
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Linux Kernel Could Soon Expose Every Line AI Helps Write
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