"Der New Yorker hat Änderungen an seinem Hausstil vorgenommen und einige seiner langjährigen Grammatik- und Interpunktionsregeln aktualisiert. Die Änderungen wurden von Herausgeber David Remnick angeregt, der vorschlug, den Stil des Magazins zu überdenken, um zu prüfen, ob Regeln aktualisiert werden müssen. Eine Gruppe von Korrektoren und Redakteuren traf sich, um mögliche Änderungen zu besprechen, und erstellte eine Liste mit Vorschlägen. Einige der Änderungen umfassen die Aktualisierung von "in-box" zu "inbox", "Web site" zu "website" und "cell phone" zu "cellphone". Einige "schrullige" Stile, wie z. B. "teen-ager" und "per cent", bleiben jedoch unverändert. Die Verwendung der Trema, wie in "reëxamination" zu sehen, findet überwältigende Unterstützung und wird weiterhin verwendet. Die Änderungen wurden mit gemischten Reaktionen aufgenommen, wobei einige sie als modern und überfällig ansehen, während andere den Verlust traditioneller Stile beklagen. Insbesondere eine Änderung, die Kleinschreibung von "Internet" zu "internet", hat eine Debatte ausgelöst, wobei einige argumentieren, dass es aufgrund seiner Einzigartigkeit und Bedeutung als Eigenname behandelt werden sollte. Der Autor des Artikels ist mit der Entscheidung, "Internet" kleinzuschreiben, nicht einverstanden und argumentiert, dass es eine deutliche und bemerkenswerte Leistung ist, die es verdient, großgeschrieben zu werden. Insgesamt zielen die Änderungen darauf ab, den Stil des Magazins zu modernisieren und gleichzeitig seine einzigartige Stimme und seinen Charakter zu bewahren."
newyorker.com
The New Yorker Modernizes a Few Words in Its Style Guide
