Die Cybersicherheit benötigt Satellitennavigation, nicht Papierkarten

Die Cybersicherheitslandschaft erlebt aufgrund des rasanten Aufkommens autonomer KI-Agenten, Deepfake-Technologien und Quantencomputing einen tiefgreifenden Wandel. Dieser Wandel ist keine bloße Spekulation, sondern die tägliche Realität für Chief Information Security Officers (CISOs) und Unternehmensleiter weltweit. Die Herausforderung besteht nicht in isolierten Vorfällen, sondern in einer anhaltenden und sich beschleunigenden Flut von Bedrohungen. Jüngste Cyberereignisse haben das Ausmaß und die Auswirkungen dieser Bedrohungen aufgezeigt, wobei Stadtverwaltungen und große Einzelhandelsunternehmen Opfer von Cyberangriffen geworden sind. Traditionelle Verteidigungsstrategien werden überlistet, und Unternehmen werden gegenüber größeren Vorfällen unempfindlicher und betrachten sie als unvermeidbare Kosten des Geschäftsbetriebs. Diese Denkweise kann proaktive Investitionen in transformative Sicherheitslösungen behindern und zu inkrementellen Upgrades bestehender, fehlerhafter Architekturen führen. Cybersicherheit ist nicht nur ein IT-Problem, sondern ein grundlegendes geschäftliches und gesellschaftliches Gebot, das das Verbrauchervertrauen, Geschäftspartnerschaften und sogar die Geopolitik beeinflusst. Dispersive basiert auf der Überzeugung, dass Sicherheit unsichtbar, mühelos und kompromisslos sein sollte, und zielt darauf ab, Unternehmen mit staatsresistenten Netzwerken zu stärken. Traditionelle Sicherheitsframeworks, die auf Perimeter-Verteidigung, VPNs und konventionellen Firewalls basieren, reichen nicht mehr aus, um modernen Bedrohungen zu begegnen, und werden oft selbst zum Ziel ausgeklügelter Angriffe. Der Ansatz von Dispersive basiert auf dynamischem Multi-Path-Stealth-Networking, das Daten über mehrere, unvorhersehbare Pfade aufteilt und verschlüsselt, wodurch es Angreifern praktisch unmöglich wird, die Kommunikation abzufangen oder zu stören.