Der CEO von CryptoQuant, Ki Young Ju, hat erklärt, dass der traditionelle vierjährige Zyklus von Bitcoin nicht mehr anwendbar ist, weil große Spieler immer mehr involviert sind. Er hatte zuvor einen Markt-Höhepunkt vorhergesagt, wurde jedoch widerlegt und hat seitdem seine Meinung revidiert. Laut Ju ändern institutionelle Käufer wie Bitcoin-Spot-ETFs und Unternehmens-Tresore das Spiel, indem sie eine stete Nachfrage bereitstellen, die den Markt gegen Ausstiege von Walen puffert. In der Vergangenheit hätten Short-Sells und Panik-Verkäufe erheblichen Einfluss auf die Preise gehabt, aber jetzt füllt die institutionelle Nachfrage die Lücke. Dieser Wandel könnte die üblichen Preis-Muster von Bitcoin neu gestalten und die alte Zyklus-Theorie überflüssig machen. Ju bemerkt, dass die institutionelle Adoption größer ist als erwartet, mit Schatzämtern, die im ersten Halbjahr doppelt so viel BTC wie ETFs gekauft haben. Experten wie Michael Saylor, Samson Mow und CZ glauben, dass diese neue Phase Bitcoin auf 1 Million Dollar bringen könnte, angetrieben durch institutionelles Wachstum statt Hype. Die zunehmende Beteiligung großer Spieler hat einen soliden Boden unter den Preisen geschaffen, reduziert den Einfluss von Wal-Bewegungen. Jus revidierte Meinung basiert auf der Beobachtung, dass alte Wale an neue langfristige Wale verkaufen, anstatt an Einzelhändler. Diese neue Dynamik hat Ju gezwungen, seine Vorhersagen zu überdenken und den Tod der alten Bitcoin-Zyklus-Theorie anzuerkennen.
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Crypto’s Golden Rule Just Got Broken, According To Analyst
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