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Die neuesten Änderungen im App Store von Apple erfüllen die EU, es kommen keine weiteren Strafen mehr.

Die Europäische Union steht kurz davor, Apples App-Store-Updates vom Juni zu akzeptieren, die zur Einhaltung des Digital Markets Act vorgenommen wurden, und so potenzielle tägliche Strafen abzuwenden. Apple hat seine App-Store-Gebühren geändert und Anti-Steering-Regeln gestrichen, die es Entwicklern erlauben, Nutzer auf externe Kaufoptionen zu verweisen. Entwickler können nun zwischen zwei Service-Stufen mit unterschiedlichen Gebühren und App-Store-Funktionen wählen. Die günstigere Stufe verzichtet auf Bewertungen, Rezensionen, Hervorhebungen, Suchvorschläge und automatische Updates. Die Gebühren umfassen einen Prozentsatz des Umsatzes, eine anfängliche Akquisitionsgebühr und eine Core Technology Commission (CTC). Bis 2026 wird Apple zu einem einzigen Geschäftsmodell mit einer maximalen Gebühr von 20 % und keiner Abrechnung pro Installation übergehen. Die Wahl eingeschränkter App-Store-Funktionalität führt zu einer niedrigeren Maximalgebühr. Bei Nichteinhaltung hätten tägliche Strafen von bis zu 50 Millionen Euro drohen können. Die Akzeptanz der Updates durch die Europäische Kommission wird bald erwartet. Apple hat gegen eine frühere Geldbuße von 500 Millionen Euro Berufung eingelegt und protestiert gegen die Anti-Steering-Regeln.
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Apple's Latest App Store Changes Satisfy EU, No More Fines Coming
Bild zum Artikel: Die neuesten Änderungen im App Store von Apple erfüllen die EU, es kommen keine weiteren Strafen mehr.
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