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Die US-Zukunft des WLAN-Giganten TP-Link hängt von seiner behaupteten Trennung von China ab

"US-amerikanische Ermittler untersuchen die Verbindungen von TP-Link zu China aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit und seines schnellen Wachstums. Die Untersuchung wirft die Frage auf, ob die Umstrukturierung von TP-Link ausreichend Abstand zu China schafft, um ein US-Verbot zu vermeiden. TP-Link spaltete sich in separate US-amerikanische und chinesische Einheiten auf, aber das US-Unternehmen unterhält weiterhin bedeutende Operationen auf dem chinesischen Festland. Ein Verbot könnte die Folge sein, wenn US-Beamte die Verbindungen von TP-Link zu China als ein "inakzeptables Risiko" einstufen. Jeffrey Chao, Inhaber des US-Geschäfts von TP-Link, versucht, das Unternehmen in Kalifornien wiederzubeleben. Er hat sich von seinem Bruder entfremdet, der das Router-Geschäft in China mitbegründet hat. Chao investiert stark in die US-amerikanische Produktion und Forschung. Er eröffnete ein Hauptquartier in Irvine und wird 700 Millionen Dollar in den USA investieren. Chao nimmt aktiv die amerikanische Kultur an, um sein Engagement für die USA zu untermauern, und erklärt, er habe sich für die USA entschieden."
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Wi-Fi Giant TP-Link's US Future Hinges on Its Claimed Split From China