Disulfidptose trifft auf Antitumor-Immunität

Die Disulfidptose, eine Form des Zelltods, die durch die Anhäufung abnormaler Disulfidbindungen ausgelöst wird, wurde erstmals zur Beschreibung des durch Glukoseentzug ausgelösten Todes in SLC7A11-reichen Krebszellen verwendet. Eine Studie zeigt nun die Rolle der Disulfidptose bei der Förderung der Erschöpfung von CD8⁺-T-Zellen und der Beeinträchtigung der Antitumor-Immunität auf und erweitert damit unser Verständnis dieses Zelltodweges.