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DOGE kürzte Bundes-IT-Verträge. Verlassen Sie sich nicht darauf, dass die Regierung den Rückstand aufholt

Das Department of Government Efficiency (DOGE) hat seine Kürzungen bei Bundesstellen und Beratungsfirmen abgeschlossen und richtet sich jetzt gegen IT-Dienstleister, die Systeme und Dienstleistungen für Bundesbehörden bereitstellen. Die General Services Administration (GSA) Briefe an Lieferanten von IT-Dienstleistungen gesendet, um Beweise dafür zu fordern, dass ihre Vertragspreise wettbewerbsfähig sind und nicht von Regierungsangestellten erbracht werden können. Der Schritt zielt darauf ab, mehr digitale Dienstleistungen in-house zu übernehmen, da die Bedürfnisse der Bundesbehörden weniger komplex sind als die, die von Lieferanten geliefert werden. Kritiker argumentieren jedoch, dass DOGE bisher nichts aufgebaut hat und Mitarbeiter mit der erforderlichen Fachkompetenz entlassen hat. Das Modell von GOV.UK, das in-house entwickelt wurde, könnte ein funktionierendes Beispiel für das Land sein. Das britische Modell hat mehrere Auszeichnungen erhalten und wird als eine Kernfunktion eines Staates anerkannt. Experten warnen, dass das Kürzen von Beratungsverträgen ohne Sicherstellung ausreichender in-house-Fachkompetenz ein Anliegen ist und dass die Regierung die digitale Infrastruktur aufbauen und warten muss, um die Regierungsfähigkeit, nationale Sicherheit und wirtschaftliche Sicherheit zu gewährleisten. Die Übernahme von Dienstleistungen in-house wird nicht funktionieren, wenn die Regierung nicht die Teams aufbaut, um es gut zu machen. Die USA sind nicht das einzige Land, das digitale öffentliche Dienstleistungen neu überdenkt, es ein Muster ist, das weltweit sichtbar ist.
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DOGE cut federal IT contracts. Don’t count on the government to pick up the slack
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