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Ein chinesisches Selbstfahrzeug-Unternehmen stahl eine massive Datenmenge aus den USA

TuSimple, ein Unternehmen für selbstfahrende Lastwagen mit chinesischen Verbindungen, wurde entdeckt, dass es sensible US-geistiges Eigentum nach China übertragen hat, obwohl es ein nationales Sicherheitsabkommen unterzeichnet hatte. Das Abkommen, durchgesetzt von CFIUS, zielte darauf ab, TuSimles US-Operationen von seinen China-basierten Partnern zu trennen und Datenfreigabe zu verhindern. Trotzdem übertrug TuSimple einen umfangreichen Datenbestand, einschließlich Quellcode und technischer Blaupausen, an einen in Beijing ansässigen Lastwagenhersteller kurz nach Unterzeichnung des Abkommens. Während CFIUS TuSimple 6 Millionen Dollar für andere Verstöße verhängte, gab das Unternehmen keine Schuld zu und ein Mitgründer leugnete die Weitergabe verbotener Informationen. TuSimple schloss daraufhin seine US-Operationen, wurde von der Börse Nasdaq gestrichen und transferierte Anlegergelder nach China. Dieser Vorfall hat die Trump-Administration veranlasst, ihren Ansatz gegenüber ausländisch verbundenen Unternehmen zu überdenken. Das Weiße Haus wird jetzt mehr China-finanzierte Deals direkt blockieren, anstatt auf Milderungsabkommen zu setzen. Neue Regeln verbieten auch den Verkauf internetverbundener Fahrzeuge und Komponenten an Unternehmen mit Verbindungen zu China. Weitere Einschränkungen für kommerzielle Fahrzeuge werden bald erwartet.
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A Chinese Self-Driving Car Company Stole A Massive Trove Of US Data
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