Bluesky-CEO Jay Graber stichelte subtil gegen Meta-CEO Mark Zuckerberg, indem sie ein Shirt trug, das einem von ihm letztes Jahr getragenen ähnelte, aber mit einer Botschaft, die dezentrale Plattformen gegenüber der Kontrolle durch Konzerne bevorzugt. Grabers Shirt trug den Spruch "Mundus sine Caesaribus" oder "Eine Welt ohne Cäsaren", was impliziert, dass Bluesky die Nutzer über den Profit stellt. Sie betonte, dass die Open-Source-Natur von Bluesky es Nutzern erlaubt, "Abzweigungen" zu erstellen und eigene Anwendungen zu entwickeln, wenn sie mit Änderungen an der Plattform nicht einverstanden sind. Diese Offenheit garantiert Nutzern die Möglichkeit, zu alternativen Plattformen zu wechseln. Bluesky hat, besonders nach Elons Musks Beteiligung an Präsident Trumps Kampagne, an Popularität gewonnen und über 33 Millionen Nutzer. Obwohl dies weit entfernt von Metas 3,35 Milliarden täglich aktiven Nutzern ist, ist Graber optimistisch bezüglich des Bluesky-Modells, das Nutzern echte Wahlmöglichkeiten und ein neues Paradigma bietet. Graber glaubt, dass dezentrale Plattformen wie Bluesky die Zukunft der sozialen Medien sind. Sie möchte Nutzern die Freiheit geben, ihre Online-Interaktionen selbst zu bestimmen, ohne von Milliardären kontrolliert zu werden. Blueskys offenes soziales Medien-Ökosystem stellt sicher, dass niemand die alleinige Kontrolle über die Plattform hat. Grabers Vision ist es, eine Plattform zu schaffen, die wirklich nutzerzentriert ist und nicht von Unternehmensinteressen gelenkt wird. Mit dem Shirt setzte Graber ein Statement zur Bedeutung dezentraler Plattformen und der Nutzerautonomie.
fastcompany.com
‘A world without Caesars’: Bluesky CEO takes a swipe at Meta’s Mark Zuckerberg and tech plutocrats
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