"Die Generation Z, die nach 1996 geboren wurde, tritt mit einer einzigartigen Perspektive auf Bürokleidung in den Arbeitsmarkt ein, die durch die COVID-19-Pandemie geprägt wurde. Viele Gen-Zer, wie Arturo Polichuk, hatten ihre erste Praktikums- oder Arbeitsplatz-Erfahrung durch virtuelle Einstellung und vollständige Arbeit von zu Hause aus, verpassten somit die klassische Büroumgebung und die Kleidungsnormen. Als Ergebnis navigieren sie unsicher durch die Bürokleidung, indem sie oft das Verhalten ihrer Kollegen nachahmen, anstatt explizite Richtlinien zu befolgen. Einige Unternehmen stellen Kleidungspolitiken bereit, aber diese können vage sein, so dass die Mitarbeiter ihre eigene Urteilsfähigkeit nutzen müssen. Gen-Z-Berufstätige finden ihren eigenen Weg, sich für die Arbeit anzuziehen, indem sie Business-Casual wählen und ein persönliches "Uniform" erstellen, das in ihre Arbeitsplatzkultur passt. Sie priorisieren Komfort und Vielseitigkeit, wobei viele für Basics wie Lululemon-Hosen optieren, die hoch oder runtergestylt werden können. Gleichzeitig schätzen Gen-Zer Selbstausdruck und Individualität, indem sie ihre persönliche Stil in ihre Arbeitskleidung durch Accessoires, Schmuck und kräftige Farben einbringen. Dieser Ansatz zur Bürokleidung ist nicht nur ein Spiegelbild ihrer persönlichen Stil, sondern auch ein Weg, ihre einzigartige Identität und Kreativität auszudrücken. Wenn Gen Z weiterhin in den Arbeitsmarkt eintritt, definieren sie traditionelle Bürokleidung neu und drängen die Grenzen dessen, was als akzeptabel und professionell gilt. Indem sie ihre Individualität und persönliche Stil akzeptieren, schafft Gen Z eine neue und inklusivere Definition von Bürokleidung, die Komfort, Kreativität und Selbstausdruck priorisiert."
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It’s never been harder to dress for work. Just ask Gen Z
