Präsident Trump berief ein hochrangiges Treffen ein, um die US-Position in den bevorstehenden Atomgesprächen mit dem Iran zu erörtern. An dem Treffen nahmen hochrangige Beamte der nationalen Sicherheit und Außenpolitik teil, inmitten interner Debatten über Verhandlungsstrategien. Trump sprach mit dem Sultan von Oman, der zwischen den USA und dem Iran vermittelt, um die Verhandlungen zu unterstützen. Innerhalb der Regierung bestehen gegensätzliche Standpunkte, wobei einige Diplomatie und Kompromiss bevorzugen, während andere einen maximalistischen Ansatz befürworten. Trump selbst hat widersprüchliche Signale gesendet, er wünscht sich ein Abkommen, droht aber auch mit militärischen Aktionen. Steve Witkoff deutete einen möglichen Kompromiss bei der Urananreicherung an, was Kontroversen auslöste und eine Klarstellung erforderte. Irans oberster Führer Khamenei bezeichnete die ersten Gespräche als „zufriedenstellend“, blieb aber skeptisch. Die nächste Verhandlungsrunde, die ursprünglich für Rom geplant war, könnte nach Maskat verlegt werden. Es bestehen weiterhin unterschiedliche Auffassungen über das Ausmaß des Rückbaus des Atomprogramms und die Anforderungen an die regionale Sicherheit. Vances Anwesenheit in Rom könnte die mögliche Verlegung der Gespräche veranlasst haben.
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Scoop: Trump holds situation room meeting on Iran nuclear deal negotiations
