Der Autor untersucht Figma Sites, eine neue Funktion zum Erstellen von Websites innerhalb von Figma. Trotz anfänglicher Aufregung stellten sie fest, dass Figma Sites Geschwindigkeit und visuelles Design über die Zugänglichkeit im Internet stellt. Der Autor erstellte eine einfache Lebenslauf-Website, um die Fähigkeiten der Plattform zu testen. Sie stellten fest, dass semantisches HTML, das für barrierefreie Webinhalte unerlässlich ist, nicht im Vordergrund steht. Obwohl Figma Optionen für die Barrierefreiheit bietet, werden diese auf der veröffentlichten Website nicht effektiv übersetzt. Alle Inhalte sind in generische Elemente verpackt, die die Zugänglichkeit für die Benutzer behindern. Der Autor kritisiert, dass Figma die Zugänglichkeit zugunsten einer schnellen Produktion vernachlässigt habe. Dieser Ansatz führt zu unzugänglichen Inhalten, die das Potenzial für inklusives Design untergraben. Sie argumentieren, dass Figma die ethische und integrative Erstellung von Inhalten fördern sollte. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass der Fokus von Figma auf schnellem und effizientem Design liegt und sinnvolle Überlegungen vernachlässigt werden.
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Figma Sites: when accessibility is an afterthought
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