Augenzeugenfehleridentifizierungen haben lange eine Quelle von Fehlverurteilungen dargestellt, was Zweifel an der Zuverlässigkeit des Gedächtnisses im Gerichtssaal aufkommen lässt. Doch der Psychologe John Wixted von der UC San Diego sagt, dass die Geschichte nicht dort endet. Seine Forschung zeigt, dass wenn das Gedächtnis auf die richtige Weise getestet wird - früh, sorgfältig und nur einmal -, es ein leistungsfähiges Werkzeug nicht nur für die Identifizierung der Schuldigen, sondern auch für den Schutz der Unschuldigen sein kann.
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Q&A: How eyewitness memory can serve justice
