Präsident Trump verurteilte die tödlichen russischen Angriffe auf Kiew und bezeichnete sie als „ekelhaft“. Die Trump-Administration hat den 8. August als Frist für einen Waffenstillstand und ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine gesetzt. Der US-Diplomat John Kelley informierte den UN-Sicherheitsrat, dass ein Scheitern des Abkommens neue Zölle und Sanktionen zur Folge hätte. Trump bezeichnet den Konflikt jedoch weiterhin als „Bidens Krieg“. Hinter den Kulissen laufen geheime Gespräche mit russischen Beamten, die jedoch zu keinen Fortschritten geführt haben. Trumps Sondergesandter soll Russland erneut besuchen, obwohl frühere Versuche erfolglos blieben. Trotz der Verhängung von Sanktionen räumt Trump ein, dass diese Putin möglicherweise nicht abschrecken, da die russische Wirtschaft Widerstandsfähigkeit gezeigt hat. Zuvor hatten Trump-Beamte angedeutet, dass die Ukraine nicht der NATO beitreten würde, und Moskaus Schuld am Krieg in Frage gestellt. Es gab eine spürbare Veränderung in Trumps Strategie, weg von der Abhängigkeit von einer persönlichen Beziehung zu Putin. Er äußert seine Frustration darüber, dass diplomatischen Bemühungen oft russische Eskalationen folgen. Unterdessen erklärte Präsident Putin, dass russische Truppen vorrücken und Moskaus Ziele in der Ukraine unverändert blieben. Putin kündigte zudem die Massenproduktion eines neuen Raketensystems an und äußerte den Wunsch nach fortgesetzten Friedensgesprächen mit gedämpften Erwartungen. Er betrachtet den Konflikt im breiteren Kontext der europäischen Sicherheitsforderungen. Trump hält den Krieg für eine Schande und glaubt, er müsse enden, doch die USA bewaffnen die Ukraine weiterhin und haben Kiew weder unter Druck gesetzt, territoriale Zugeständnisse zu machen, noch die NATO-Mitgliedschaft auszuschließen.
zerohedge.com
Trump Admin's Secret Talks With Moscow 'Fruitless' As Putin Boasts Troops Advancing 'Along Entire Frontline'
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