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Glyph Lefkowitz: Ich denke, ich bin damit fertig, über genKI nachzudenken

Der Autor, ein Programmierer, identifiziert sich mit Monks Problemlösungsansatz: akribische Sammlung von Details und obsessives Verfolgen von Unstimmigkeiten, bis eine Lösung entsteht. Dieser Ansatz, der zunächst selbstberuhigend wirkt, erweist sich oft als effektiv bei der Erzielung wertvoller Ergebnisse. Derzeit ringt der Autor mit der allgegenwärtigen und frustrierenden Diskussion um generativer KI und kann seine negativen Erfahrungen nicht mit den scheinbar positiven Berichten anderer in Einklang bringen. Der Autor möchte seine Perspektive artikulieren, seine Unfähigkeit erklären, ein überzeugendes Gegenargument zu formulieren, den kontroversen Charakter der Diskussion hervorheben und letztendlich die Erlaubnis erhalten, sich zurückzuziehen. Kürzlich erschienene "Anti-Anti-generative-KI"-Artikel, wenngleich gut gemeint, scheitern daran, substantielle Kritikpunkte wie den Klimaeinfluss und die Verbreitung von Desinformationen zu adressieren. Die negative Voreingenommenheit des Autors gegenüber den ästhetischen Qualitäten generativer KI, sowohl in Bezug auf die Ausgabe als auch den Prozess, erschwert seine Bewertung zusätzlich. Der Autor findet die Erfahrung der Nutzung generativer KI für die Softwareentwicklung äußerst unangenehm und nennt zahlreiche Fehlschläge und demoralisierende Interaktionen. Selbst unter der hypothetischen Annahme ethischer Beschaffung und minimaler Umweltbelastung findet der Autor den Prozess der Nutzung generativer KI zum Programmieren zutiefst unattraktiv und betont seine Vorliebe für kollaborative Code-Reviews. Der Autor schlussfolgert, dass seine viszerale negative Reaktion nicht einfach abgetan werden kann und die Debatte ungelöst bleibt. Das Fehlen überzeugender Beweise und die großen Unterschiede in den persönlichen Erfahrungen machen eine schlüssige Lösung schwierig.
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Glyph Lefkowitz: I Think I’m Done Thinking About genAI For Now