Eine Analyse des Instituts für Fortschritt zeigt, dass mehr als die Hälfte der führenden privat gehaltenen US-amerikanischen KI-Unternehmen von Immigranten gegründet wurden. Dieses Ergebnis hebt die bedeutende Rolle hervor, die Immigranten in der US-amerikanischen KI-Industrie spielen, insbesondere im Hinblick auf den zunehmenden globalen Wettbewerb. Die Studie der Forbes-AI-2025-Liste zeigte, dass 60 Prozent dieser Unternehmen von Immigranten aus 25 Ländern gegründet oder mitgegründet wurden. Indien und China führen die Liste der Herkunftsländer dieser Gründer an, gefolgt von Frankreich. Unternehmen wie OpenAI und Databricks haben auch immigrantische Mitgründer. Experten betonen die historische Abhängigkeit der USA von globalen Talenten für die technologische Führung, insbesondere im Bereich KI. Herausforderungen für den Erhalt dieses Vorteils sind die zunehmende Konkurrenz durch andere Länder, die Talente rekrutieren, und die Einwanderungshürden in den USA. Die USA müssen ein Gleichgewicht zwischen der Anziehung ausländischer Talente und der Entwicklung einheimischer STEM-Arbeiter finden. Die Trump-Administration entwickelt einen Aktionsplan für KI, um die US-amerikanische Dominanz in diesem Bereich aufrechtzuerhalten. Dieser Plan soll diesen Sommer veröffentlicht werden.
axios.com
Immigrant founders are the norm in key U.S. AI firms, study finds
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