Die klassische Bildung, die sich auf das Lehren, wie man lernt, anstatt auf spezifischen Inhalt konzentriert, erlebt eine Renaissance, insbesondere in Florida. Getrieben von der Unzufriedenheit der Eltern mit der öffentlichen Schulbildung während der Pandemie und der Wahl von Kandidaten, die sich für die Schulwahl einsetzen, zielt diese Bewegung darauf ab, sich über private Institutionen hinaus auszubreiten. Die klassische Bildung, die in den antiken griechischen und christlichen Traditionen verwurzelt ist, betont Grammatik, Logik und Rhetorik und fördert ganzheitliches Lernen und Weisheit. Dies steht im Gegensatz zur traditionellen, abgegrenzten Herangehensweise der öffentlichen Schulen, die die Ansammlung von Fakten und Informationen priorisiert. Der Aufstieg der klassischen Bildung zeigt sich in der Zunahme von klassischen Schulen und Homeschooling, die klassische Lehrpläne verwenden. Allerdings steht dieses Wachstum im Widerspruch zu den Lehrergewerkschaften, die sich über die Finanzierung und die Vorwürfe, konservative Agenden zu fördern, Sorgen machen. Während klassische Schulen die Kernfächer betonen, vermeiden sie in der Regel das soziale-emotionale Lernen und andere zeitgenössische Bildungsinitiativen. Die Zukunft der klassischen Bildung bleibt ungewiss, aber ihr jüngstes Wachstum deutet auf eine bedeutende Verschiebung der Bildungspräferenzen unter vielen Eltern hin. Trotz ihres Wachstums bilden die öffentlichen Schulen immer noch die Mehrheit der Schüler aus, was auf eine anhaltende Debatte über Bildungsphilosophien und -ansätze hinweist. Der Konflikt zwischen traditionellen und klassischen Ansätzen unterstreicht ein breiteres Gespräch über die besten Methoden, um Lernen und kritisches Denken bei Schülern zu fördern.
zerohedge.com
Classical Education Resurgence Is Shaping School Choice
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