Google Meet-Hardware-Geräte können jetzt HTTPS-Zertifikate vertrauen, die von einer privaten Zertifizierungsstelle signiert wurden, was die Einrichtung und Verwaltung von Drittanbieter-Benutzeroberflächen vereinfacht. Diese Änderung ist besonders vorteilhaft für hochwertige Konferenzräume mit Systemen wie Q-SYS. Bisher mussten Zertifikate von einer öffentlichen Zertifizierungsstelle signiert werden, was oft zeitintensiv und teuer war. Der neue Prozess ermöglicht eine bessere Kontrolle über die Netzwerksicherheit und eliminiert die Kosten für öffentliche Zertifikate. Admins können im Hilfe-Center erfahren, wie sie eine HTTPS-Zertifizierungsstelle und ein Drittanbieter-Steuerungssystem einrichten. Der Einrichtungsprozess kann über die Admin-Konsole zugänglich gemacht werden, indem man zu Menü, Geräte, Netzwerke und Zertifikate navigiert. Es gibt keine Auswirkungen oder erforderlichen Aktionen für Endbenutzer. Das Feature wird ab dem 23. Januar 2025 schrittweise für Rapid-Release- und Scheduled-Release-Domains bereitgestellt. Das Feature ist für alle Google Workspace-Kunden mit Google Meet-Hardware-Geräten verfügbar, aber Android-Geräte werden noch nicht unterstützt. Admins können sich an die Google Workspace-Admin-Hilferessourcen wenden, um mehr über die Einrichtung einer HTTPS-Zertifizierungsstelle und die Integration von Drittanbieter-Steuerungssystemen zu erfahren.
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Configure Google Meet hardware devices to trust private certificates
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