"Arthur Cheong, ein leitender Angestellter für Krypto-Investitionen, hebt die Preismanipulation als größtes Problem in den digitalen Vermögensmärkten hervor. Er behauptet, dass die Kollusion zwischen Market-Makern und Börsen die Token-Preise künstlich in die Höhe treibe. Cheong argumentiert, dass dies die organischen MarktKräfte verschleiere und einen großen Teil des Marktes uninvestierbar mache. Er kritisiert zentralisierte Börsen (CEXs) dafür, dass sie diese Preismanipulation ignorieren. Cheong beschreibt den Altcoin-Markt als einen "Lemons-Markt", in dem sich aufgrund von Informationsasymmetrien schlechte Vermögenswerte durchsetzen. Daten zeigen, dass 88% der auf Binance gelisteten Token im Jahr 2024 nach der Listing stark fielen, was dazu führte, dass Kleinanleger ihr Geld abzogen. Dies hebt das Problem der überhöhten Initial-Token-Preise hervor. Ein Mitglied der Gemeinschaft stimmt zu und hofft, dass Binance seine Listing-Praktiken anpassen wird. Der Co-Gründer von Binance hat Fehler in ihrem Listing-Prozess eingeräumt und Automatisierung vorgeschlagen. Die gesamte Situation weist auf die Notwendigkeit einer umfassenden Reform im Krypto-Markt hin."
bsky.app
Crypto News on Bluesky @crypto.at.thenote.app
cointelegraph.com
Crypto ‘uninvestable’ if exchanges ignore manipulation: DeFiance CEO
