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Kryptowährungen: Das Debanking-Problem besteht trotz neuer Regulierungen fort

"Die Krypto-Industrie steht trotz legislativer Bemühungen in den USA und Australien, die Einschränkungen zu lockern, weiterhin vor Herausforderungen bei der Nutzung von Bankdienstleistungen. Bedenken hinsichtlich fiduziarischer, melderechtlicher und reputationsbezogener Risiken haben zu einer "Entbanking" von Krypto-Unternehmen geführt, was legislative Maßnahmen auslöste, um Klarheit zu schaffen und Barrieren zu beseitigen. US-Maßnahmen umfassen die Aufhebung von Richtlinien, die es Banken schwierig machten, Krypto-Vermögenswerte zu verwahren, während Australien einen rechtlichen Rahmen vorschlägt, um Banken das Vertrauen zu geben, sich mit der Krypto-Industrie zu engagieren. Einige Experten glauben jedoch, dass die Entbanking-Praxis aufgrund anhaltender Skepsis innerhalb bestimmter Aufsichtsbehörden wie der Federal Reserve andauern wird. Die Labor-Partei Australiens behandelt die Entbanking-Bedenken mit neuen Krypto-Gesetzen, um Banken zu ermutigen, sich wieder mit konformen Krypto-Unternehmen zu engagieren. Die kanadische Krypto-Industrie steht ähnlichen Problemen gegenüber, wobei ein krypto-skeptischer Führer möglicherweise legislative Erleichterungen behindert. Kritiker argumentieren, dass Krypto-Unternehmen das Entbanking-Problem nutzen, um regulatorische Überwachung zu umgehen und Vorteile zu erlangen. Krypto-Unternehmen erkunden alternative Lösungen wie Stablecoins und Beziehungen zu kleineren Banken, aber diese werden als langfristig nicht nachhaltig angesehen. Einige glauben, dass diese Umgehungen zu mehr integrierten Beziehungen mit traditionellen Finanzinstituten führen werden."
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Crypto's Debanking Problem Persists Despite New Regulations
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