Der Autor beschreibt das Erlebnis seines Teams bei der Migration von Angular-Code von den veralteten `NgIf`-, `NgFor`- und `NgSwitch`-Direktiven hin zur neuen Steuerungsflusssyntax. Er betont die Wichtigkeit einer sorgfältigen manuellen Überprüfung nach dem Lauf des Migrations-Skripts und vermeidet große Pull-Anfragen. Der Artikel warnt davor, während der Migration unbezogene Änderungen an dem Code vorzunehmen, um das Risiko zu minimieren. Insbesondere warnt er davor, negierte `if`-Anweisungen in `else`-Anweisungen umzuwandeln und redundante `div`-Tags zu entfernen, da dies subtile Fehler einführen kann. Das Ersetzen von `let i = $index` durch einfach `$index` wird als sichere Änderung betrachtet. Er weist auf Probleme mit der Leerzeichenformatierung bei Inline-Elementen nach der Migration hin und bietet ein Skript an, um potenzielle Probleme zu identifizieren. Er hebt die Vorteile von `track` in `@for`-Schleifen für die Leistung hervor und beschreibt die Behandlung von `ng-template else`-Blöcken durch die Migration. Der Autor erwähnt auch, dass zufälliges HTML außerhalb von `ngSwitchCase`-Blöcken Probleme verursachen kann. Schließlich formatiert das Migrations-Skript den Code nicht gut und kann leere Zeilen hinterlassen, nachdem Importe entfernt wurden.
dev.to
Lessons learned from Angular's control flow migration script
