Martial Law im Mascara-Look: Wie FDR die Verfassung entführte und niemand es Ihnen erzählte

"Die Verfassung wurde 1933 nicht offiziell suspendiert, aber sie wurde effektiv außer Kraft gesetzt durch Notstandsbefugnisse, Exekutivverordnungen und Angst. Präsident Franklin Delano Roosevelt unterzeichnete die Exekutivverordnung 2039, die Banken schloss und dem Präsidenten umfassende Befugnisse gab, privates Eigentum zu beschlagnahmen und den Handel zu kontrollieren. Der Emergency Banking Relief Act änderte das Trading With the Enemy Act von 1917, das dem Präsidenten erlaubte, den Begriff "Feind" neu zu definieren, um amerikanische Bürger einzuschließen. Die gemeinsame Resolution 192 des Repräsentantenhauses erklärte, dass Schulden nicht länger in Gold bezahlt werden konnten, sondern durch Fiatgeld ersetzt wurden, was effektiv den Reichtum der amerikanischen Bevölkerung verstaatlichte. Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs in Erie Railroad Co. v. Tompkins 1938 beschränkte die Bundesgerichte auf gesetzliches Recht, was die Verfassung in der Praxis irrelevant machte. Seitdem lebt die USA in einem permanenten Notstand, mit mindestens 41 laufenden nationalen Notständen. Regierungen nutzen Angst, um Bürger gefügiger zu machen, indem sie ihre heiligen Rechte untergraben und sie konditionieren, dass verfassungsmäßige Schutzgarantien optional sind. Das Rechtssystem wurde in ein Hybrid aus gesetzlichem und administrativem Recht transformiert, oft durch Seerecht durchgesetzt, was Individuen zu juristischen Personen macht, anstatt souveräne Individuen zu sein. Jeder Präsident hat diese Befugnisse erweitert, und die Verfassung ist zu einem bloßen Artefakt geworden, umgangen von 90.000 Seiten bundesstaatlicher Vorschriften. Letztendlich erkennt die Verfassung inhärente Rechte an, und es liegt an den Einzelpersonen, sie zu erinnern und zu behaupten."