Die Entscheidung von Apple, eine Push-Benachrichtigung zur Förderung des Films F1 durch die Wallet-App zu senden, wird als destruktiv und vertrauensunterminierend angesehen. Kein Unternehmen kann Werbung in eine physische Geldbörse einfügen, daher sollte die digitale Geldbörse von Apple denselben Grad an Privatsphäre und Intimität aufrechterhalten. Die Wallet-App soll ein vertrauenswürdiger Raum für Benutzer sein, um sensible Informationen wie Finanzen, Ausweisdokumente und Schlüssel zu speichern. Die Werbung wurde möglicherweise ungezielt versendet, aber einige Benutzer könnten glauben, sie sei aufgrund ihrer Interessen und Aktivitäten zielgerichtet worden, was Bedenken hinsichtlich der Verfolgung aufkommen lässt. Dies ist besonders besorgniserregend für Benutzer, die Apple Wallet für kürzliche Käufe, wie z.B. Kinotickets, verwendet haben. Die Werbung hat wahrscheinlich einige Benutzer verschreckt und sie dazu gebracht, zu glauben, dass Apple Wallet sie verfolgt. Dieser Schritt schadet den Bemühungen anderer Apple-Teams, die daran gearbeitet haben, Apple Wallet privat zu machen. Die Entscheidung, die Werbung zu senden, ist ein Fehler, der das Vertrauen in die App untergräbt. Wer die Werbung autorisiert hat, sollte für seine Handlungen verantwortlich gemacht werden. Insgesamt hat Apples Entscheidung die Privatsphäre und Intimität der Wallet-App kompromittiert.
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