Der Präsident des mexikanischen Senats präsentierte eine Karte aus dem Jahr 1830, die die früheren Gebietsansprüche Mexikos zeigt, darunter Teile des Südwestens der USA. Diese Handlung könnte als nationalistischer Akt interpretiert werden, insbesondere angesichts der aktuellen Unruhen in Los Angeles. Er erklärte, Mexiko werde eine Mauer bauen, wobei er sich auf die Karte von 1830 bezog und damit implizit einen Anspruch auf diese Gebiete erhob. Der Präsident betonte, dass Mexikaner bereits vor den USA in diesen Regionen siedelten und diese als ihre Heimat betrachten. Ein US-amerikanischer Rechtsexperte reagierte darauf möglicherweise mit der Interpretation, dies sei ein Hinweis auf Invasion und feindliche Ausländer. Ein Nutzer erwähnte, dass die USA das Land rechtmäßig durch den Vertrag von Guadalupe Hidalgo erworben hätten. Ein anderer stellte die Frage nach der Verteilung des Landes im Falle einer Rückgabe und verwies auf historische Komplexitäten. Einige Nutzer wiesen darauf hin, dass die USA das Land schon viel länger kontrollieren. Ein weiterer X-Nutzer postete ein Video, das die US-Kontrolle hervorhebt. Die Aktion hat eine Reihe von Reaktionen hervorgerufen, von nationalistischem Eifer bis hin zu juristischen und historischen Erwägungen. Das Ereignis ereignete sich am Montag, dem 9. Juni 2025, und löste eine Debatte in den sozialen Medien aus.
zerohedge.com
Mexican Senate President Revives Territorial Claims Amid Los Angeles Civil Unrest
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